Arendo Energiekostenmessgerät Test

Das „Arendo Energiekostenmessgerät“ – jetzt geht es Stromfressern an den Kragen

Die Testergebnisse in Kürze:

Pro:

+ stabiles und dezentes Design
+ übersichtliches Display und intuitive Bedienung
+ ausführliche Wiedergabe relevanter Werte
+ Speicherung der ermittelten Daten
+ einfaches Zurücksetzen des Gerätes

Kontra:

-fehlende Displaybeleuchtung

Unser Testurteil

2.2 (Gut)

Kauf empfohlen?

Ja

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Energiesparen ist ja mittlerweile zu Recht ein angesagter Trend geworden, wird doch nicht nur das Portemonnaie, sondern vor allem auch die Umwelt geschont. Spätestens bei den jährlichen Stromnachzahlungen komme ich gerne mal ins Schlucken und merke immer wieder, wie sehr man sich doch verkalkulieren kann.

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ lautete also mein neuer Grundsatz und so sollte mir ein Energiemessgerät endlich einen besseren Überblick verschaffen. Bei meiner Suche stieß ich auf das „Arendo Energiekostenmessgerät“, das mit seinem dezenten Design perfekt für meine vier Wände gemacht ist.

Sowohl der weiße Kunststoffkörper als auch der Stecker sind sauber verarbeitet und machen einen wertigen Eindruck. Die vier gummierten Knöpfe sind ausreichend groß und verfügen über gute Druckpunkte. Im Lieferumfang sind neben dem Gerät noch zwei Knopfzellenbatterien sowie eine mehrsprachige Bedienungsanleitung enthalten.

Das Arendo Energiekostenmessgerät lässt sich einfach und ohne technisches Vorwissen wissen in Betrieb nehmen. Zunächst werden die mitgelieferten Knopfzellenbatterien eingelegt, der ausgesuchte Stromfresser in das Messgerät gesteckt und schließlich eingeschalten.

Nachdem die Centkosten pro Kilowatt entsprechend des eigenen Tarifs eingetragen wurden, beginnt auch schon der Messvorgang.

Die Menüführung des Arendo Energiekostenmessgerät ist intuitiv und sämtliche Zahlen sind sehr gut von dem Display ablesbar.
Der Nutzer kann verschiedene Anzeigemöglichkeiten nutzen, welche sich mittels der vier Bedientasten auswählen lassen.

Nun wird die gemessene Zeit, der Preis pro Kilowattstunde oder auch der Verbrauch in einer Kilowattstunde ermittelt. Weiterhin gibt das Arendo Energiekostenmessgerät Auskunft über die errechneten Gesamt-Energiekosten, den CO2-Ausstoß, die elektrische Spannung sowie noch weiteren Werten.

Für wirkliche repräsentative Ergebnisse sollte das jeweilige Elektrogerät mindestens zwei Tage an das Arendo Energiekostenmessgerät gekoppelt sein.

Wird die Messung unterbrochen, bleiben die Daten dank der Batterien gespeichert und können auch dann noch abgelesen werden, wenn das Arendo Energiekostenmessgerät nicht mehr mit dem Strom verbunden ist.

Mit dem Reset-Knopf lassen sich bisherige Werte zurücksetzen und eine neue Messung kann gestartet werden.

Hier wird „Energiesparen“ etwas zu genau genommen

Wenn auch das Arendo Energiekostenmessgerät mit einer einfachen Handhabung und vielseitigen Funktionen überzeugt, ist er doch nicht unbedingt für die dunkle Jahreszeit gemacht. So verfügt das Display über keinerlei Beleuchtung, was ein Ablesen der Werte bei ungünstigen Lichtverhältnissen deutlich erschwert.

Fazit: Eine gute Investition für die Umwelt und das Portemonnaie

Mit dem Arendo Energiekostenmessgerät erhält der Nutzer ein zuverlässiges Messgerät, das die kleinen und großen Stromfresser binnen kurzer Zeit enttarnt. So profitiert man bei einem moderaten Anschaffungspreis von 19,85 Euro von einem funktionalen Produkt, mit dem sich auf lange Sicht viel Geld sparen lässt.

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