Revido Erfahrungsbericht: Webspace bis der Anwalt kommt

Die Testergebnisse in Kürze:

Pro:

Günstiger Webspace...

Kontra:

...bis der Anwalt kommt.

Unser Testurteil

5.8 ()

Kauf empfohlen?

Nein

Jetzt bei Amazon kaufen

Dies ist ein Testbericht über den Webhoster Revido.de.

Screenshot revido.de

Auf der Suche nach einem günstigen Webhoster mit großem Webspace bin ich auf den Webhoster Revido gestoßen. Dieser hatte auf seiner Website ein verlockendes Angebot. 7000 MB Webspace für nur 1,63€ im Monat. Dazu kamen noch eine einmalige Setupgebühr von 18,50€. Trotz Setupgebühr fand ich das Angebot ausgesprochen günstig und bestellte im September 2006 das Paket "Multi Extented Profihost". Eine Fehlentscheidung, die mir noch viel Ärger einhandeln sollte.

Die Daten des Hosting-Paketes

Zunächst einmal möchte alle relevanten Daten des Hosting-Paketes auflisten:

  • 7000 Megabyte Webspace
  • 15.000 Gigabyte Traffic
  • Kostenlose .de Domain
  • 5 kostenlose SMS jeden Monat
  • 150000 MB Datentransfer
  • 500 POP 3 Postfächer
  • PHP Scriptsprache
  • Eigenes CGI Verzeichniss
  • 10 MySQL Datenbanken
  • 30 Subdomains
  • FTP Zugang
  • ServerSidesIncludes (SSI)
  • Webmail
  • Web FTP
  • Statistiken
  • SMTP Server
  • Domaininhaber Admin-C
  • Kostenloser Support
  • Komplett werbefrei
  • MP3-, Download-, und Videofähig
  • Serverstandort Deutschland
  • 99,5 % Verfügbarkeit garantiert
  • .de Domain
  • Setupgebühr 18,50€
  • Monatlich 1,63€

Umzug zu Revido und erste Eindrücke

Es fing eigentlich alles ganz gut an. Der Revido Support stand mir sehr zuvorkommend bei Fragen rund um meinen Domainumzug / KK-Antrag zur Seite. Der Umzug verlief schnell und ohne Probleme.

Nachdem ich meine Website bei Revido neu aufgesetzt hatte, machte ich ein paar Geschwindigkeitstests. Ich lud ein paar Videos herunter, die ich auf meiner Website anbieten wollte, und hatte dabei Downloadraten von über 1 MB die Sekunde. Ich war höchst zufrieden.

Die ersten Zweifel und Probleme kommen auf

Es dauerte aber nur ein paar Wochen, da kamen mir erste Zweifel, ob Revido ein seriöser Hoster ist. Dauernde Serverausfälle begannen mich zu nerven. Teilweise dauerten die Ausfälle nur ein paar Minuten, hin und wieder auch mal länger als einen Tag. Natürlich habe ich den Revido Support hierauf aufmerksam gemacht. Der Support wartete solange bis der Server wieder online war und teilte mir dann mit:

Wir haben einen Konnektivitätstest durchgeführt. Ihre Website ist erreichbar. Prüfen Sie Port 80 bei Ihrem Router.

Ja, ist klar. Die Schuld liegt natürlich beim Kunden, wenn der Server nicht erreichbar ist. Zumal ich ansonsten ganz normal im Internet surfen konnte. Die obige Antwort gehörte allerdings noch zur kompetenteren Sorte. Teilweise erhielt ich Mails, die vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so wimmelten. Die ständigen Serverausfälle störten mich damals nur mäßig. Schließlich hatte ich bei Revido nur eine private Homepage gehostet, mit der ich kein Geld verdient habe.

Der Eklat und liebe Grüße vom Inkassounternehmen

Im April 2008 war meine Homepage mal wieder nicht erreichbar. Ich wollte gerade den Support kontaktieren, da fand ich eine Rechnung von Revido in meinem Postfach. Die Guten wollten 50€ von mir. Mit der folgenden Begründung:

Sehr geehrte(r) Herr ***,
hiermit erlauben wir uns, Ihnen unsere Dienstleistung wie folgt zu berechnen:

Accountsperrung wegen
AGB Verstoss unsichere Scripte/ Mailspam

Das war alles. Keine nähere Begründung was los sei. Revido hatte übrigens meinen gesamten Account gesperrt. Das betraf die Website, Mails und alle Dateien, die ich auf meinem Webspace gespeichert hatte. Und natürlich wollte Revido die Dateien etc. nicht eher freigeben, bis ich die 50€ bezahlt hatte. Ich fragte beim Support nach, was dieser Unsinn solle. Man teilte mir mit, dass über mein Forum täglich tausende Spammails versandt würden. Beweise wollte man mir hingegen erst vor Gericht zeigen, wenn ich nicht bereit wäre zu zahlen.

…zu Ihren weiteren merkwürdigen Äußerungen, werden wir vor einem ordentlichen Gericht Stellung nehmen.

Ich vermutete hinter Revido Betrug und recherchierte im Internet. Sofort fand ich zig Forenbeiträge von Usern, die sich von Revido abgezockt fühlten. Ein Beispiel sei hier auf gulli.com genannt. Wer mehr erfahren möchte, sollte bei Google einfach mal "Revido Rechnung" oder "Revido Betrug" eingeben. Nachdem die Forenbeiträge meinen Betrugsverdacht bestärkt hatten, kontaktierte ich sofort einen ehemaligen Klassenkamerad per ICQ, von dem ich wusste, dass er auch Kunde bei Revido war. Seine Antwort:

Zu spät – ich hatte Anfang des Jahres ein ähnlich gelagertes Problem (ein paar Mp3s in einem Passwortgeschützten(!) Verzeichnis) und mit Betrug und Erpresserei (plötzlich war der Passwortschutz weg und man schlug mir vor den Link mal zur Beurteilung der GVU zu schicken) haben sie es dann leider bei mir geschafft. Es da auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen wäre dank fehlender Rechtschutzversicherung meinerseits vermutlich um ein vielfaches teurer geworden.

Im Gegensatz zu meinem ehemaligen Klassenkamerad gab ich mich nicht geschlagen. Revido sandte mir insgesamt 3 Mahnungen per Mail und gab den Fall dann an das Inkassounternehmen "Creditreform" ab. Glücklicherweise hatte Revido nicht meine aktuelle Adresse. Diese hatte ich zwar Revido per Mail gesandt, aber diese wollten die Adressänderung nur per Fax oder Post akzeptieren. Wahrscheinlich war dies der Grund, warum mich das Inkassounternehmen nie erreicht hat. Die Mühe meine neue Adresse herauszufinden, haben die sich nicht gemacht, so dass ich die Rechnung nie bezahlt habe. Warum sollte ich auch zahlen? Ohne, dass mir Revido Beweise vorlegt? Wohl kaum!

Fazit

Mein Erfahrungsbericht sollte deutlich machen: Finger weg von Revido! Ich kann jedem nur empfehlen, lieber ein paar Euro mehr für Webspace auszugeben. Den Ärger sind die günstigen Preise nun wirklich nicht wert.

Hinweis

Alle diese Ereignisse sind tatsächlich passiert. Dies kann ich anhand von Mailverkehr nachweisen. Dieser Hinweis ist an die Damen und Herren von Revido gerichtet. Falls Ihr mich also abmahnen wollt, nur zu! Dann sehen wir uns halt vor Gericht. Klein beigeben werde ich nicht.

Du hast auch schlechte Erfahrungen mit Revido gemacht? Dann schreibe jetzt einen Kommentar!

25 Gedanken zu „Revido Erfahrungsbericht: Webspace bis der Anwalt kommt

  • 17. August 2010 um 21:45
    Permalink

    vor 2 jahren habe ich auch ähnliche erfarungen mit revido gemacht. die haben auf meinen webspace mp3 datein gefunden und sie meinten sie würden mich anzeigen wenn ich nicht 250€ bezahle. leider hab ich bezahlt.

    Antwort
  • 20. September 2010 um 08:36
    Permalink

    Hallo, hatte vor ein paar Jahren auch mal 2 Domains + Webspace bei Revido. Eine Domain wurde komischerweise einfach gelöscht ?! jedoch kam die Rechnung für die Domain im Folgemonat.. Ich wollte natürlich nicht für eine nicht vorhandene Domain bezahlen und nach 3 malgier Abmahnung kam Post vom Inkassobüro jedoch habe ich bis heute nicht bezahlen müssen!
    lg

    Antwort
  • 21. Februar 2011 um 23:22
    Permalink

    Hallo,
    die Erfahrungen aus diesem Bericht kann ich leider nur bestätigen und läßt das ganze für mich nach einer gängigen Masche aussehen!
    Ich hatte in den Jahren 2007 bis 2008 ein wenig webspace im paket gemietet und wollte ein kleines forum für 10 bis 15 User unterhalten.
    Nachdem alles eingerichtet war und funktionierte, zog mir der Her Haubold und sein Revido den Stecker.
    FTP Zugang gesperrt, Webspace sowieso und die Daten waren auch unter Verschluß der Revido ltd.
    Begründung:
    Von Ihrem Webspace wurden Phishingmails in großem Stil versandt!
    Die genannte Datei sollte im Verzeichnis des Forums von WBB liegen und angeblich fleißig phishen.
    Demzufolge liegt ein AGB Verstoß vor und ich man berechnet mir eine Vertragsstrafe in Höhe von 500 Euro!!!
    Ich trat in dieser Sache persönlich an Herrn Haubold heran und bat ihn, mir diese Datei zur eigenen Überprüfung zukommen zu lassen oder meinen ftp Zugang freizugeben, um selber auf die Datei zugreifen zu können.
    Revido blieb stur, herausgabe und ftp verweigert und schließlich wurde mir eine Strafanzeige angedroht, wegen Phishing.
    Am Telefon wurde man dann sogar ausfallend und beschimpfte mich, ob ich denn schwer von Begriff sei.
    Gut dachte ich, dann halt Gegenangriff. Strafantrag wegen des Verdachts des Betrugs bei der zuständigen Staatsanwaltschaft eingereicht, mitsamt der gesamten Mailkorrespondenz.
    Revido mitgeteilt, das Strafantrag ergangen ist und eine Zahlung der Vertragsstrafe erst nach einer Rechtskräftigen Verurteilung erfolgen würde.
    Daraufhin stellte Revido Strafantrag wegen falscher Verdächtigungen gegen mich.
    Das Ende vom Lied: Beide Verfahren wurden eingestellt, Herr Haubold blieb auf seinen Anwaltskosten sitzen und von einer Forderung wurde nie wieder etwas gehört!
    Es lohnt sich also immer, es ganz und gar darauf ankommen zu lassen.
    Revido spekuliert ganz und gar auf die Einschüchterungsmasche, hat aber im gerichtlichen Verfahren keine Chance.
    Auch ich kann sämtliche von mir gemachten Angaben belegen und garantiere für dessen Richtigkeit!

    Antwort
    • 21. Februar 2011 um 23:47
      Permalink

      Hallo Mathias,

      danke, dass du deine Erfahrungen mit Revido so ausführlich mit uns teilst. Ich finde es wirklich super, dass du nicht kleinbei gegeben hast, wie leider so viele andere.

      Antwort
  • 7. März 2011 um 12:55
    Permalink

    Hallo zusammen,
    ich hatte auch viele kleine Probleme mit Revido.
    Ob am Telefon oder auch mails waren sie unfreundlich.
    Es fiel mir schon schwer mich zurueck zu halten.
    Email probleme mit meiner domain, und die wollten mir nicht helfen, wiesen mich nur auf google, und sollte es dort selber suchen.
    1 Mal war es auch der Fall das mein Account bzw webseite gesperrt wurde, wegen nicht gezahlte Gebühren. Darauf hin schrieb ich sie an, und nach einer Woche schrieben die mich an und sagten das es ein ausversehen war und entsperrten mir die Seite wieder. Nach ca 2 Woche kam dann die Rechnung. Eine Mahnung wegen nicht bezahlte Rechnung!! Sehr dreist ist es ja wenn man das per lastschrift einzieht, und ich zusaetzlich noch für 6 monate das Geld per onlinebanking geschickt habe.
    Also haben sie das doppelte bekommen. Und schreiben mir dann das sie kein Geld bekommen haben.
    Ich hatte damals zum test 2 Domains, die zweite habe ich nach 2 montate dann auch wieder deaktivieren loeschen lassen. Die lief trotzdem weiter und ich muss weiter zahlen, obwohl der erste Vertrag 3 Monate laufen duerfte. Das ist insgesamt schon 1 Jahr her und die seite existiert immer noch und ist online. -.-
    Und ich komm nicht so leicht raus, aus dem Vertrag. Wenn ich rauskomme wo sollte ich hingehen.? Habt ihr schon bessere Erfahrung gemacht? Könnt ihr eine andere Firma empfehln?

    mfg Pra

    Antwort
  • 7. März 2011 um 22:57
    Permalink

    Hallo Pra,

    auch dir vielen Dank, dass du deine Revido Erfahrung mit uns teilst. Das zu viel bezahlte Geld würde ich an deiner Stelle zurückbuchen lassen. Das ist bei Lastschrift in der Regel sehr einfach. Frag zur Not bei deiner Bank nach.

    Du brauchst übrigens nicht zu warten bis dein Vertrag bei Revido ausläuft. Kündige einfach jetzt den Vertrag und wechsele zu einem anderen Webhoster. Revido muss deine Domain freigeben und zum anderen Webhoster umziehen lassen. Dein neuer Webhoster kümmert um alles weitere. Du musst nur einmal bestätigen, dass du die Domain wirklich umziehen lassen willst. Das bereits fürs Jahr gezahlte Geld erhälst du von Revido natürlich nicht zurück. Aber was solls. Hauptsache dem Ärger entfliehen.

    Welcher Webhoster ist empfehlenswert?

    Ich kann dir spontan 2 empfehlen:

    1. Hosteuope

    2. Alfahosting

    Über Hosteurope haben wir sogar einen Testbericht geschrieben.

    Hoffentlich hilft dir das weiter.

    Viele Grüße

    Crowley

    PS: Dieser Beitrag ist keine Rechtsberatung

    Antwort
    • 8. März 2011 um 01:10
      Permalink

      Ich danke dir, was sagen andere über alfahosting, ich finde das interessant und werde mich mehr informieren. Danke dir.

      pra

      Antwort
  • 22. Juli 2011 um 15:29
    Permalink

    Ich hatte auch Probleme mit revido: 2008 Sperrung wegen angeblicher Verstösse gegen das Urheberrecht (ich hatte den Webspace zur Sicherung verwendet), Rechnung über 250 €, Mahnungen über creditreform etc. Ich habe dies dem Datenschutzbeauftragten von Sachsen mitgeteil, die Staatsanwaltschaft informiert, dass ich den Verdacht (nur Verdacht!!, sonst gibt es womöglich eine Gegenanzeige wegen angeblich falscher Beschuldigung) auf Betrug gegeben sehe). Leider scheint nicht viel passiert zu sein, revido treibt immer noch sein Unwesen mit ungerechtfertigten Sperrungen und Rechnungen. Trauriger Rechtsstaat!

    Antwort
  • 29. Februar 2012 um 07:51
    Permalink

    Also ich nutze für mich Revido als reinen Filehoster. Für den einen oder anderen bekannten gestalte ich auch Internetseiten, die ebenfalls bei Revido liegen. Ich hatte niemals Probleme der oben geschilderten Art. Im Gegenteil. Die Server sind rasend schnell und bis auf angekündigte Wartungsarbeiten nie offline. Auch beim Support ist zu den normalen Bürozeiten immer jemand telefonisch zu erreichen. Dafür ein großes Lob. Das ein Webhoster natürlich nicht für Raubkopien wie im letzten Beitrag genutzt werden darf versteht sich wohl von selbst. Private Sicherungskopien:-) Ja nee, is klar.

    Antwort
    • 29. Februar 2012 um 09:53
      Permalink

      Hallo Annegret,

      schön, dass du mit Revido zufrieden bist. Das waren bisher die wenigsten Kunden mit denen ich in Kontakt stand.

      Zitat:

      Private Sicherungskopien:-) Ja nee, is klar.

      Es soll Fälle gegeben haben, dass Kunden von Revido abgemahnt wurden, die eigene MP3s auf ihren Webspace gestellt haben. Was würdest du zu solchen Erfahrungen sagen? “Eigene MP3s 🙂 Ja nee, is klar.” oder was?

      Stellst du dir eigentlich gar nicht die Frage, wie Revido die Urheberverletzung überprüft? Haben die dazu eine automatische Möglichkeit oder öffnen die die Dateien manuell? Man sieht einer Datei ja nicht von vorneherein an, dass sie urherbrechtlich geschützt ist. Wenn Revido die Dateien von Hand öffnet und überprüft, würde dies bedeuten, dass man auf seinen Revido Webspace keine persönlichen Daten oder Geschäftsgeheimnisse hochladen sollte. Was würde passieren, wenn Revido bei einer “Urheberrechtsprüfung” mein Tagebuch findet? Gehen die damit diskret um, oder lachen die sich bei Kaffee und Kuchen über mein Leben schlapp?

      Informierst du eigentlich deine Kunden, deren Seiten bei Revido liegen, über den Verdacht, dass Revido Daten ausspäht, oder hältst du das für nicht nötig?

      Warum durchsucht Revido überhaupt den Webspace des Kunden? Ich habe noch nie gehört, dass irgend ein anderer Webhoster so etwas gemacht hätte.

      Kanntest du damals eigentlich die Website revido-opfer.de? Da haben sich damals (bis Revido die Website per einstweiliger Verfügung sperren ließ) Kunden ausgetauscht, die sich abgezockt fühlten.

      Ich wünsche dir bei Revido viel Glück, dass du oder deine Kunden nicht vor Gericht landest. Such mal bei Google nach “Revido Betrug”. Mal sehen, ob du und deine Kunden dann noch ruhig schlafen können.

      Antwort
  • 29. Februar 2012 um 10:57
    Permalink

    Hallo nochmal,
    als ich eben den Beitrag von Annegret gelesen habe, mußte ich ein wenig schmunzeln.
    Warum? Ganz einfach…
    Wie es scheint, versuchen Haubold und Konsorten gerade ein sinkendes Boot zu retten.
    Ich habe diese neulich auf Facebook gefunden und war mal so frei, zu den massigen positiven Beiträgen auf deren Pinnwand mal ein paar meiner Erfahrungen zu posten.
    Prompt wurden diese gelöscht und ich von den Kommentaren ausgeschlossen.
    Dann dachte ich mir, drehe ich das ganze einmal um und schreibe mal ein paar der so begeisterten an und frage geraderaus nach dem Grund des positiven und konfrontiere sie mit meinem Verdacht und hier das Resultat:

    Mathias Brussig
    24. Dezember 2011
    Mathias Brussig

    hallo christopher, wir kennen uns nicht aber ich hätte mal eine frage zum internet hoster Revido.hast du das “gefällt mir” von dir aus gesetzt oder wurdest du darum gebeten?

    Christopher U.
    24. Dezember 2011
    Christopher U.

    es gab ne gratis domain..

    Dazu brauch ich nichts weiter zu sagen oder???
    Gratisdomain gegen “Gefällt mir” Klick! Das ist meiner Meinung nach unlauterer Wettbewerb und das wäre eine Straftat!

    Antwort
    • 29. Februar 2012 um 11:21
      Permalink

      Hi Mathias,

      danke für deinen informativen Kommentar! Wenn Revido wirklich Facebook-Meinungen manipuliert, würde mich das nicht wundern. Ich habe mir mal einige Revido Testberichte bei Ciao.de durchgelesen (die positiven). Mein Eindruck war, dass viele Testberichte gefaked waren. Beweisen kann ich das natürlich nicht. Ob solche Sachen als unlauterer Wettbewerb und somit als Straftat gelten, als ich nicht beurteilen, da ich kein Jurist bin.

      Übrigens: Beim Beitrag von Annegret musste ich auch schmunzeln… warum? Weil ich den Standort ihrer IP-Adresse per Utrace mal zurückverfolgt habe. Aus Datenschutzgründen muss ich mich natürlich bedeckt halten. Aber ich will es mal so formulieren: ihr Standort legt nahe, dass sie bei Revido arbeiten könnte ;-). Aber natürlich wohnen in diesem Ort noch mehr Menschen, also will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen :-).

      Antwort
  • 29. Februar 2012 um 12:40
    Permalink

    Nanana, wer wird denn in einer 500.000 Einwohnerstadt wie Dresden anhand einer IP auf den Namen oder Mitarbeiter schließen können? Aber anhand meiner IP komme ich in Halle/ Saale raus:-) soviel zur Genauigkeit…

    Abgesehen davon bin ich schon seit 2006 Revido treu und es gab bisher nie Probleme. Schaut doch mal, wieviele Leute von ein und dem selbem Sachverhalt schreiben. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass es jede Menge Doppelposts in zig Foren sind, sorry. Das glaub ich nicht. Hier fühlen sich ein Üaar schwarze Schafe auf den Schlips getreten.

    Zum sinkenden Schiff: Also für mich sieht es nicht so aus, dass das Schiff sinkt. Wozu sollten dann Domains kostenfrei rausgegeben werden. Muß ja auch alles bezahlt werden…solche Maßnahmen würde ich gar nicht ergreifebn können, zumal das Facebookangebot für Bestands – und Neukunden gleichermaßen galt. Ich habe auch daran teilgenommen. warum das Betrug sein sollte, erschließt sich mir nicht. Aber mit Herrn Brussig ist ein eingefleischter Hasser hier nterwegs, dem sowieso nicht zu helfen ist.

    Wie krank muß an eigentlich sein, wegen solchem Pillepalle sich bei anderen wildfremden Facebookusern noch zu beschweren. Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Im Übrigen würde ich an Ihrer Stelle den obigen Post doch etwas entschärfen…

    Antwort
    • 29. Februar 2012 um 14:47
      Permalink

      Hallo Annegret,

      “Schaut doch mal, wieviele Leute von ein und dem selbem Sachverhalt schreiben. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass es jede Menge Doppelposts in zig Foren sind, sorry.”

      In meinen Bekanntenkreis kenne ich außer mir noch andere, die sich von Revido abgezockt fühlten. Wenn du dir dann mal die Gerichtsurteile zu Revido anschaust, z.B. dieses hier: http://www.wbs-law.de/urheberrecht/lg-wuppertal-hosting-provider-revido-darf-kundenzugang-auch-bei-spam-verdacht-nicht-komplett-sperren-629/ (dem jenigen ist genau das gleiche wie mir passiert), dann wirst du feststellen, dass es sich bei Revido offenbar um mehr mal als 1 oder 2 unzufriedene Kunden handelt.

      Schön übrigens, dass du auf nahezu keiner meiner Punkte eingegangen bist. Fehlen dir etwa Argumente?

      Ich habe noch eine Abschlussfrage: Annegret, wenn du nichts mit Revido zu tun hast, warum verteidigst du die denn so vehement? Wieso verteidigst du ein Unternehmen, das nachweislich gegen seine Kunden mit Strafzahlungen und anderen Sanktionen vorgeht? Findest du so ein Verhalten normal oder gar kundenfreundlich? Wie würdest du es finden, wenn man deinen Webspace sperrt, so nach dem Motto: “Hallo, ich bin von Revido, ich sperre mal kurz alle Ihre Daten, weil Sie Spam versenden. Beweise gibt es nicht. Und es wenn Sie keine 250€ Rechnung bezahlen, werden wir die Daten auch nicht wieder freischalten.”

      Wie kannst du bitte so ein Verhalten gut heißen? Selbst wenn dies nur bei einem einzigen Kunden passiert wäre (schön wärs), dieses Vorgehen ist doch einfach nur inakzeptabel? So etwas habe ich bei bisher keinen anderen Webhoster erlebt. Und ich hatte in meinen Leben schon 10 – 20.

      “Ich würde mich in Grund und Boden schämen.”

      Ja, tu das bitte.

      Antwort
  • 29. Februar 2012 um 15:53
    Permalink

    Ich habe absolut keinen Grund mich zu schämen. Abgesehen davon habe ich auch keine Argumente gelesen, die es wert gewesen wären darüber zu diskutieren, da diese MICH nicht betreffen. Merkwürdig ist hier, wie auch in anderen Foren, sobald jemand etwas “pro” zur Angelegenheit zu sagen hat (hier die Webhostingdienste), wird dieser sofort angegriffen und eine Mitarbeit im Unternehmen unterstellt.
    Sorry, aber ich habe mich zu überhaupt nichts zu verteidigen. ich habe lediglich meine Meinung kundgetan, wie Andere auch. Auch ist merkwürdig, dass hier Leute schreiben, denen angeblich 2008 solche Rechnungen gestellt wurden. Warum erst jetzt? Alles sehr merkwürdig. Es kommt einfach nichts Neues dazu. Sind die ganzen Vorwürfe tatsächlich belegbar? Bei den meisten sicherlich nicht:-)

    Aber mal so nebenbei gefragt. Oben stehen 2 Empfehlungen. Warum liegen diese Seiten dann nicht dort? Bzw. Was gibts an neuen Empfehlungen, abgesehen davon, dass diese Seite heute vormittag teilweise nicht zu erreichen war….

    Antwort
    • 29. Februar 2012 um 18:11
      Permalink

      “Abgesehen davon habe ich auch keine Argumente gelesen, die es wert gewesen wären darüber zu diskutieren, da diese MICH nicht betreffen.”

      Achso, das heißt du fängst erst an zu diskustieren, wenn du abgemahnt wirst. Das macht natürlich vollkommen Sinn. Bei Revido besteht der Verdacht, dass sie die Daten der Kunden ausspähen. Zumindest stellt sich die Frage, wie sie urheberrechtlich geschützte Dateien identifizieren (das habe ich ja oben sehr ausführlich geschrieben). Wenn du meinst, dass dich das nicht betrifft, kann ich nur sagen: “Aha.” Und wenn du nicht diskustieren möchtest, bist du hier definitiv falsch.

      “Sind die ganzen Vorwürfe tatsächlich belegbar? Bei den meisten sicherlich nicht:-)”

      Behauptungen aufstellen kannst du sehr gut. Die Vorgehensweise von Revido ist definitv belegbar. Ich habe den gesamten Emailverkehr mit Revido archiviert. Mein Bekannter, den ich oben im Testbericht zitiere, hat dies ebenfalls getan. Dazu kommt das Urteil vom Landgericht Wuppertal, was ich dir oben gepostet habe. Auch die Anwaltskanzlei Dr. Schulte und Partner gibt für Revido eine indirekte Warnung heraus:

      “…neuerdings auch Kunden des Webspace-Anbieters Revido. Lockte dieser zunächst mit günstigen Preisen, sehen sich so manche Kunden mittlerweile Schadensersatzansprüchen der Revido Ldt. in Höhe von bis zu 250,00 EUR ausgesetzt. Auch wird teilweise von Revido bei Unterheberrechtsverletzungen damit gedroht, die entsprechenden Urheberrechtsinhaber von der Rechtsverletzung in Kenntnis zu setzen oder Strafanzeige zu erstatten. Hier stellt sich die Frage, ob die Weitergabe von Daten, die auf dem Webserver gespeichert sind, nicht gegen den Datenschutz verstößt. […] Als weitere Maßnahme wird dem Webspace-Kunden auch noch der Zugang zu seinem Webspace verweigert. Eine Maßnahme, die nicht nachvollziehbar ist…”

      Du findest im gesamten Web viele Belege. Wenn du Zweifel hast, empfehle ich dir mit den potentiell Geschädigten Kontakt aufzunehmen. Diese können dich bestimmt mit weiteren Informationen, wie den Verlauf von Gerichtsverhandlungen (soweit kam es ja bei mir nicht), versorgen. Das bringt dich bestimmt weiter, als wenn du immer nur mit den Fuß in den Boden stampfst und sagst: “Och Menno, da hat jemand was gegen Revido gesagt. Ne, das stimmt nicht. Alle lügen und können das bestimmt nicht belegen.”

      “Aber mal so nebenbei gefragt. Oben stehen 2 Empfehlungen. Warum liegen diese Seiten dann nicht dort? Bzw. Was gibts an neuen Empfehlungen, abgesehen davon, dass diese Seite heute vormittag teilweise nicht zu erreichen war….”

      Das Testchannel Team ist dir zwar keine Rechenschaft schuldig, wo wir unsere Seite hosten, aber weil du so nett gefragt hast: Wir betreuen mehrere Websites. Ich habe damals darauf bestanden, dass wir nicht nur bei einem Webhoster Webspace mieten, sondern bei mehreren. Ich war nämlich früher mal bei einem Webhoster, der meinen Webspace unter komischer Begründung gesperrt hatte. Dieser Hoster hieß “Revido” (nur falls ich noch nicht erwähnt habe). Hätte ich damals alle Seiten bei Revido gehostet, wären auch alle weg gewesen. Daher die Risikostreuung.

      “Merkwürdig ist hier, wie auch in anderen Foren, sobald jemand etwas “pro” zur Angelegenheit zu sagen hat (hier die Webhostingdienste), wird dieser sofort angegriffen und eine Mitarbeit im Unternehmen unterstellt.”

      Angegriffen hat dich niemand. Du hingegen hast dich nicht zurückgehalten. Darf ich zitieren? “Aber mit Herrn Brussig ist ein eingefleischter Hasser hier nterwegs, dem sowieso nicht zu helfen ist. Wie krank muß an eigentlich sein…”

      Ob du bei oder für Revido arbeitest weiss ich nicht. Es gibt für mich gewisse Verdachtsmomente. Zum Beispiel, dass du komplett resistent gegen Argumente und eine Vielzahl von Verbrauchermeinungen bist. Ich finde es gut, wenn jemand kritisch hinterfragt, ob alles, was im Web steht, auch richtig ist. Bei Revido gibt es allerdings so viele Hinweise, die einen Verdacht auf Betrug und Ausspähen von Daten rechtfertigen würden, dass ich mich frage, was du bitte noch hören oder lesen willst (Noch mal meine Frage von vorhin, die du nicht beantwortet hast: Informierst du deine Kunden über diesen Verdacht?).

      Nehmen wir zum Beispiel mal den Webhoster Host Europe. Host Europe ist 3. größter Webhoster im deutschsprachigen Raum. Die Firma betreut 200.000 Kunden und besteht seit 1997. Wenn du nach Host Europe recherchierst, wirst du auch unzufriedene Kunden finden, aber gefühlte tausend Forenbeiträge, wo Host Europe Betrug vorgeworfen wird gibt es nicht. Ein relativ kleiner Hoster wie Revido schafft dies aber schon.

      “Auch ist merkwürdig, dass hier Leute schreiben, denen angeblich 2008 solche Rechnungen gestellt wurden. Warum erst jetzt? Alles sehr merkwürdig.”

      Keine Ahnung, was du daran merkwürdig findest. Jemand stößt auf das Testchannel Blog, sieht unseren Revido Testbericht, den jenigen kommt das ganze bekannt vor, er hinterlässt seinen Kommentar. Ende. Das wäre meine Theorie. Natürlich kann dahinter aber auch eine super große Verschwörungstheorie stecken.

      Antwort
  • 29. Februar 2012 um 19:24
    Permalink

    Nee, da streich ich mal die Segel.

    Gegen diese Ignoranz komm ich nicht an. Sorry, aber was Sie schreiben deckt sich absolut nicht mit meinen Erfahrungen.

    Antwort
    • 29. Februar 2012 um 19:51
      Permalink

      Richtig, Annegret. Wir von Testchannel sind die Bösen und stecken voller Ignoranz. Schön, dass wir das festgestellt haben.

      Es ist von uns ganz schön ignorant, dass wir andere Erfahrungen mit Revido gemacht haben als du. Es ist auch ignorant von uns, dass wir unsere Aussagen zu Revido ausführlich begründen, anstatt wie du irgendwelche Behauptungen aufstellen oder Leute als “krank”, “Hasser” oder Lügner darstellen. Du bist gut und wir nicht.

      Ciao 🙂

      Antwort
    • 29. Februar 2012 um 22:09
      Permalink

      Liebe Annegret,
      Die Verhaltensweise welche du hier an den Tag legst, ist nunmal Unternehmenstypisch. Sobald es unangenehme Kritik gibt, wird man hilflos bockig und reagiert mit der großen Keule. Dass Du aber ruhig schlafen kannst, will ich Dir auch noch was schreiben.
      Ich habe Revido nicht des Betrugs, sondern des unlauteren Wettbewerbs bezichtigt, denn das ist es, wenn man sich Bewertungen erkauft. Des weiteren frage ich mich, wie Du darauf kommst, dass ich ein eingefleischter Hasser bin, wie Du mich nennst, wenn Du im Unternehmen nicht involviert bist?
      Ich weiß, dass ich Herrn Haubold ein Dorn im Auge bin, weil er von mir weder Geld für seine Abmahnungen bekommen hat, noch mit seinen juristereien durchgekommen ist, weil ich den Spieß umdrehte und ihn mit Anzeigen überzog. Wäre er im Recht gewesen, warum ist er dann eingeknickt und hat sich seither totgestellt?
      Warum werden kritische Aussagen auf seiner Facebook Seite umgehend gelöscht und der Öffentlichkeit vorenthalten???
      Ich kenne keinen seriösen Hoster oder sonstiges Unternehmen, welches derart darauf bedacht ist, Kritiker mundtot zu machen!
      Und liebe Annegret, eine von mir oft gestellte und nie beantwortete Frage, welche Du mir ja vielleicht beantworten kannst:
      Warum meldet jemand mit Wohnsitz in Deutschland eine englische Ltd. mit Pseudobriefkasten Anschrift im Ausland an?
      Ich habe diesbezüglich gut recherchiert und weiß, dass diese Firmenanschrift von Hunderten dieser Ltd. Unternehmen genutzt wird. Wer sich mal die Mühe macht und die Adress ein Google Earth sucht, wird feststellen dass es definitiv eine Briefkastenfirma unter dieser Adresse ist.
      Bevor Du mir nun wieder lange Weile oder derartiges vorwirfst, kann ich Dir nur sagen, dass es mein Job als selbstständiger IT Berater ist, solche Recherchen anzustellen. Und bisher wurde nicht ein Versuch unternommen, die Ergebnisse zu widerlegen.

      Antwort
  • 11. Juli 2012 um 15:49
    Permalink

    Zitat von Annegret Fischer:
    Nanana, wer wird denn in einer 500.000 Einwohnerstadt wie Dresden anhand einer IP auf den Namen oder Mitarbeiter schließen können? Aber anhand meiner IP komme ich in Halle/ Saale raus:-) soviel zur Genauigkeit…

    ….Schaut man jetzt in die Stellenanzeigen von Revido sieht man folgendes:

    •Sie sind team- und kommunikationsfähig und verfügen über ein sicheres Auftreten
    •Sie arbeiten planvoll, ergebnisorientiert und selbstorganisiert
    •Sie erkennen Problemstellungen selbstständig, analysieren sie und erarbeiten Lösungen
    •Sie leben im Großraum Halle / Saale oder sind bereit umzuziehen
    Hinweis:
    Für Bewerber von außerhalb können wir bei Bedarf für die ersten Monate Wohnraum in Halle/ Saale zur Verfügung stellen.

    Hmm ein Schelm wer böses dabei denkt 😉

    Aber ich hab bis jetzt ehrlich gesagt auch keine Probleme mit Revido gehabt! Hab da ein bisschen privates Zeug liegen, mehr nicht. Läuft auch soweit! Bis zu dem Serverumzug (muss irgendwo 2010 rum gewesen sein) war das auch recht lahm, jetzt gehts eigentlich!. Support ist schon mal nicht der kompetenteste aber okay! Für mich reichts aus!

    Antwort
  • 31. März 2014 um 07:49
    Permalink

    Wer Revido schaden möchte kann dies ganz einfach tun:
    [Von der Moderation entfernt]

    Hinweis der Moderation: Bitte verfassen Sie keine Kommentare in denen Tipps aufgezeigt werden, wie man Revido Schaden zufügt.

    Antwort
  • 13. April 2014 um 20:33
    Permalink

    Nachdem es jetzt offensichtlich schon Google ablehnt für Revido Ads zu schalten sein die gut beratenen Kunden gebeten doch Gutes und nur Gutes über den tollen Revido Service via Mund zu Mund Werbung zu verbreiten.
    Bei mir funktionierte weder das email, noch das Kundenservice von Revido, dafür wurde mir ein extra Paket via die bekannten AGBs nachträglich angedreht.
    Zum Glück habe ich noch weitere Hosts, sonst könnte ich nichtmal dieses Kommentar posten.

    Antwort
    • 15. April 2014 um 11:39
      Permalink

      Hallo Johnguy,

      magst Du mal genauer erzählen, wie das passiert ist? Inwiefern hat man Dir ein Paket angedreht? Und inwiefern funktionierte die Emailfunktion nicht? Ich habe wie gesagt auch schlechte Erfahrungen mit Revido gemacht, aber die Grundfunktionen (Email, FTP etc.) funktionierten. Naja, mit Ausfällen halt. Und inwiefern funktionierte der Kundenservice nicht. Mich würden wirklich die Details interessieren.

      >Nachdem es jetzt offensichtlich schon Google ablehnt für Revido Ads zu schalten…

      Ich habe bei Google gerade “Revido” eingetippt, und mir wird ganz oben eine AdWords Anzeige von den eingeblendet.

      Viele Grüße
      Die Testchannel Redaktion

      Antwort
  • 23. Mai 2014 um 08:22
    Permalink

    Wir hatten an einem Tag die Kündungung an revido geschickt, und zwar gleichzeitig per Fax und per Brief.
    Die Kündigung wurde nicht umgesetzt, den fälligen Jahresbeitrag mussten wir bezahlen.
    Beim nächsten Versuch waren wir schlauer. Wir hatten den netten Herrn von Revido am Telefon. Er hat uns zugesagt, dass wir am kommenden Tag, frühmorgens die Kündigungsbestätigung erhalten würden. Nichts da, die Bestätigung kam halt nicht.
    Nach zwei weiteren Telefonaten im Laufe des Tages hatten wir dann den Mitarbeiter erreicht, der auch eine Kündigungsbestätigung ausstellen darf.
    Wir sind frei !!!

    Aber: Nie wieder Revido!!
    Weil: Wir akzeptieren die Masche nicht, Kündigungen einfach auszusitzen.

    Antwort
  • 1. Juli 2014 um 12:05
    Permalink

    Revido hat mir eine Rechnung zwei Monate VOR dem Abrechnungsraum gestellt. Als ich Sie per E-Mail um Stellungsnahme gebeten habe, meinten Sie, damit ich Zeit hätte alles rechtzeitig zu bezahlen (mit dem Hinweis auf das Inkasounternehmen).

    Sehr unhöflich und unverschämt.

    Ein Kündigungsschreiben kam bei den angeblich nie an, sodass sich alle Pakete um ein Jahr verlängert hatten.

    Antwort

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