GAOMON M106K Grafiktablett Test

Das „GAOMON M106K Grafiktablett“ im Test – Zeichnen 2.0

Die Testergebnisse in KĂĽrze:

Pro:

+ hochwertige Verarbeitung
+ schnelle Installation sämtlicher Treiber
+ praktische Konfiguration der zwölf Express- sowie sechszehn Funktionstasten
+ intuitives Zeichnen dank ergonomischen ArtPaint Stift
+ kompatibel mit sämtlichen Grafikprogrammen
+ hohe Druckempfindlichkeit der Zeichenfläche

Kontra:

- ArtPaint Stift fällt mit vierzehn Gramm etwas zu leicht aus

Unser Testurteil

2.2 (Gut)

Kauf empfohlen?

Ja

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Ich konnte mich schon immer fürs Zeichnen begeistern und habe meine Werke bisher immer erst im Nachhinein und mit viel Aufwand digitalisiert. Da ich mein Hobby nun gerne mit hilfreichen Tools, wie Adobe Photoshop, Illustrator oder Lightroom, professionalisieren wollte, war ich auf der Suche nach einem passenden Grafiktablet. Bei meiner Suche stieß ich auf das „GAOMON M106K Grafiktablett“, das sich optisch kaum von einem handelsüblichen Tablet unterscheidet. Das gute Stück landete für 59,99 Euro in meinem Einkaufswagen und es sollte sich im Test zeigen, ob Handhabung und Funktionen überzeugen konnten.

Design und Verarbeitung: Robust und handlich

Das GAOMON Grafiktablett macht im Test einen robusten Eindruck und sämtliche Kanten, Knöpfe sowie der Stift sind hochwertig verarbeitet. Mit einem aktiven Zeichenbereich von 254 x 158,8 Millimetern bietet das Grafiktablett genug Platz, um sich künstlerisch auszutoben. Im Lieferumfang sind neben dem Grafiktablett noch ein ArtPaint AP20 Stift, vier Stiftspitzen, ein Tip Clip, ein USB-Kabel, ein Aufladekabel für den Stift sowie eine Bedienungsanleitung enthalten.

Inbetriebnahme und Bedienung: Präzises Erstellen sämtlicher Grafiken dank hoher Druckempfindlichkeit

Die Inbetriebnahme ist spielend einfach, sodass das GAOMON Grafiktablett im Test schnell für seinen Einsatz bereit ist. Nach der Installation der Treiber wird das GAOMON Grafiktablett über das USB-Kabel angeschlossen und kann gestartet werden. Der ArtPaint Stift liegt gut in der Hand und gleitet flüssig über den Bildschirm. Durch die erhöhte Druckempfindlichkeit des GAOMON Grafiktabletts ist zudem ein deutlich präziseres Arbeiten möglich, als man es von den normalen Tablets kennt.

Zusatzfunktionen: Ein intelligentes Zusammenspiel mit sämtlichen 2D- und 3D-Programmen

Auch die zwölf Express- sowie die sechszehn Funktionstasten lassen sich über die Software ganz nach den eigenen Wünschen belegen. Im Zusammenspiel mit diversen 2D- und 3D-Prgrammen erlaubt das GAOMON Grafiktablett im Test ein kinderleichtes Zeichnen und Visualisieren.

Kritik: Wenn das Zeichenwerkzeug zu leicht ausfällt

Wenn auch uns das GAOMON Grafiktablett im Test beinahe vollkommen überzeugen konnte, störten wir uns insbesondere an einem Detail: dem ArtPaint Stift. Dieser liegt zwar bequem in der Hand, fällt aber mit vierzehn Gramm zuweilen etwas zu leicht aus.

Fazit: Ein solides Einsteiger-Grafiktablet

Das „GAOMON M106K Grafiktablett“ erweist sich im Test als solides Grafik-Tablet für Einsteiger. Dank einer großzügigen Zeichenfläche sowie zahlreichen belegbaren Tasten können sich Hobbykünstler hier ordentlich austoben. Professionelle Webdesigner werden zwar auch zufrieden sein, müssen jedoch in Sachen Handhabung leichte Abstriche machen.

 

 

 

 

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