Intenso Photobase Test

Der Intenso Photobase Digitaler Bilderrahmen – digital in Erinnerungen schwelgen

Die Testergebnisse in KĂĽrze:

Pro:

+ edles Design und hochwertige Verarbeitung
+ qualitativ gute Bildwiedergabe auch bei hoher Auflösung
+ selbsterklärendes Menü
+ problemloses Erkennen von USB-Sticks und Speicherkarten

Kontra:

- teilweise verzögerte Bildwiedergabe
- unflexible Wiedergabe von Bildern im Zufallsmodus
- wenig ausfĂĽhrliche Bedienungsanleitung
- Gerät muss für Betrieb durchgängig an Strom angeschlossen werden

Unser Testurteil

3.4 (Befriedigend)

Kauf empfohlen?

Bedingt

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In der heutigen Zeit gibt es ja quasi nichts mehr, was sich nicht digitalisieren lässt. So lassen sich auch Fotos mittlerweile mit den verschiedensten Medien aufnehmen und transportieren. So wäre es doch schade, wenn die heutige Technik nicht auch für eine vorzeigbare Wiedergabe genutzt wird. Freunde von mir schwärmten mir schon des Öfteren von digitalen Bilderrahmen vor, sodass ich mir auch mal ein solches Stück in die eigenen 4 Wände holen wollte.
Nach einiger Recherche fiel meine Wahl letztlich auf den Intenso Photobase Digitaler Bilderrahmen, der dem Anwender zu einem Preis von 42,99 Euro allerlei Funktionen offeriert.
Der Intenso Photobase wurde ordentlich verpackt geliefert und glänzt durch eine hochwertige Verarbeitung. Im Lieferumfang sind neben dem eigentlichen Gerät außerdem ein Netzkabel, ein Standfuss, eine Fernbedienung mit Batterien sowie eine Gebrauchsanleitung enthalten.

Bevor es an die eigentliche Inbetriebnahme geht, muss der Intenso Photobase mit dem Netzteil zunächst mit Strom versorgt und anschließend eine gewünschte Sprache ausgewählt werden. Für die Wiedergabe der Bilder genügt das Anschließen des gewünschten Speichermediums, wie beispielsweise eines USB-Sticks, um die Fotos vollständig abrufen zu können. Sowohl der Gebrauch der Fernbedienung als auch der des Bilderrahmens sind selbsterklärend und intuitiv gestaltet.
Das Menü ist logisch aufgebaut und führt den Nutzer in wenigen Schritten zum Ziel. Bereits nach wenigen Minuten kann ich behaupten, dass der Intenso Photobase seinen Zweck sehr gut erfüllt. Die Bilder werden auf dem 8-Zoll-Display gestochen scharf und in satten Farben wiedergegeben und selbst Fotos mit einer hohen Auflösung büßen nichts an Schärfe und Bildqualität ein.
Besonders löblich ist, dass sämtliche Bilder sowohl im Hoch- als auch im Querformat vollständig und ohne Einschränkung angezeigt werden.
Möchte der Nutzer mittels Diashow bequem in Erinnerungen schwelgen, bietet der Zufallsmodus die Möglichkeit, zufällige Bildwechsel binnen Sekunden oder mehrerer Minuten laufen zu lassen. Insgesamt ist der Übergang flüssig, bei sehr hoher Auflösung kann es allerdings zu Verzögerungen kommen, die Bildübergänge können durch verschieden wählbare Effekte noch künstlerisch unterstrichen werden.
Neben der eigentlichen Wiedergabe von Fotos offeriert der Intenso Photobase dem Nutzer noch eine personalisierte Kalenderfunktion sowie das Einblenden der jeweiligen Uhrzeit.
Auch die programmierbare Ein- und Aus-Zeit ist ein nettes Gimmick für alle Anwender, die ihren digitalen Bilderrahmen so effizient wie möglich nutzen möchten. So schaltet sich dieser während Abwesenheiten automatisch aus und muss nicht mehrfach manuell bedient werden.

Viele nette Spielerein – Mängel in der Ausführung

Punktet der Intenso Photobase zunächst mit vielen netten Spielereien, lässt sich jedoch schnell feststellen, dass ein Produkt in dieser Preisklasse schnell an seine Grenzen stößt. So liefert der Zufallsmodus dem Nutzer keine Möglichkeit, die Bilder in einer alpha-numerischen Reihenfolge anzuzeigen. Stattdessen bestimmt einzig die physische Anordnung auf dem Speichermedium, wie die Fotos auf dem Gerät genau ablaufen.
Auch die beigefügte Anleitung fällt mehr als kurz aus und beantwortet nur die nötigsten Fragen.

Fazit: Ordentliche Wiedergabe von Bildern – mehr aber auch nicht

Summa summarum tut der Intenso Photobase was er sollte, das allerdings streckenweise recht bescheiden. Zwar lässt sich über die Hauptfunktion, der ordentlichen Wiedergabe von Bildern, nicht klagen, wer allerdings hochwertige Technik erwartet, ist mit diesem Gerät falsch beraten.

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