MAGIX Music Maker 2016 Live Performer Test

Der “MAGIX Music Maker 2016 Live Performer” – einmal DJ sein

Die Testergebnisse in KĂŒrze:

Pro:

+ schnelle und problemlose Installation
+ ĂŒbersichtliches Interface
+ Keyboard lÀsst sich gezielt einsetzen
+ zahlreiche Sounds & Samples
+ vielseitige Effekte
+ sehr gute VST-Instrumente

Kontra:

- synthetischer Sound

Unser Testurteil

2.2 (Gut)

Kauf empfohlen?

Ja

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Als Fan guter Filme und spannender Games lege ich besonderen Wert auf eine ordentliche Soundkulisse. Es ist wohl keine Überraschung, dass ich mich nur zu gerne an meinem Heimkinosystem samt Boxen und sonstigem Equipment austobe. Die Bedienung eines professionellen Musikprogramms erfordert jedoch ein ganz anderes Know-How und stellt auch einen Technik-Geek wie mich auf die Probe. Da mich die Kreation individueller Tracks schon immer gereizt hat, war ich auf der Suche nach einem passenden Programm und stieß bereits nach kurzer Zeit auf den „MAGIX Music Maker 2016 Live Performer“. Gut, das USB-MIDI-Keyboard erinnerte mich jetzt eher an ein Geburtstagsgeschenk aus Kindertagen, aber die inneren Werte sind ja entscheidend. 😉 Also landete das gute StĂŒck fĂŒr 178,89 Euro in meinem Einkaufswagen und ich hoffe, es gibt bald ordentlich was auf die Ohren.

Das Master-Keyboard macht einen wertigen Eindruck und auch die Tasten sind allesamt stabil verarbeitet. Ein gut bebildertes Handbuch liefert detaillierte Informationen und gibt dem Nutzer allerlei Tipps und Trick mit an die Hand. Wer eher visuell geprÀgt ist, findet auf der Webseite des Herstellers zahlreiche Video-Tutorials, die anschaulich die Bedienung des MAGIX Music Maker 2016 demonstrieren.
Der MAGIX Music Maker 2016 wird binnen weniger Sekunden vom PC erkannt und installiert eigenstÀndig alle notwendigen Treiber.

Das Interface ist sehr ĂŒbersichtlich gehalten und gibt nur einen Vorgeschmack auf die vielfachen Möglichkeiten des „MAGIX Music Maker 2016.

Bereits jetzt lÀsst sich erahnen, welches Können einem Tontechniker tagtÀglich abverlangt wird.

Unbegrenzte Spuren, hochwertige Plugins und zahlreiche Effekte setzen keinerlei Grenzen, wenn es darum geht, eigene Soundideen umzusetzen oder den eigenen Titeln StĂŒck fĂŒr StĂŒck mehr Tiefe zu verleihen.

Mehr als 6.000 Sounds und Samples können per Drag & Drop arrangiert werden und das ohne große Vorkenntnisse. Diverse Klangbausteine lassen sich zusammenstellen, Instrumente ĂŒbereinanderlegen und stampfende Refrains komponieren. Dazu kann der Nutzer sich einer ganzen Bandbreite diverser Instrumente bedienen und sogar einen Chor einspielen. SĂ€mtliche Sounds, wie Hip Hop, Techno, Rock Pop, Chillout, Deep House oder Metal stehen zur VerfĂŒgung und bieten den perfekten Klangteppich fĂŒr eigene Arrangements.

Wer seine Schöpfungen noch mit Freunden teilen möchte, kann diese ganz bequem auf sÀmtlichen sozialen Netzwerken hochladen.

Synthesizer lĂ€sst grĂŒĂŸen

Wenn auch der MAGIX Music Maker 2016 quasi keine WĂŒnsche offen lĂ€sst, hat auch er seine musikalischen Grenzen. So erhĂ€lt der Nutzer hier ganz klar synthetische Musik, die keinesfalls an die KlĂ€nge ehrlicher und echter Instrumente herankommt. Viel mehr als einfaches Popgedudel darf der Nutzer hier also nicht erwarten.

Fazit: Trotz Vielseitigkeit nichts fĂŒr den schnellen Song zwischendurch

Mit dem MAGIX Music Maker 2016 können Nutzer ihre kreativen Ideen schier endlos ausleben.

Wenn auch der „MAGIX Music Maker 2016 nicht ganz billig ist, ist der Preis dank der Funktionstiefe und Einsteigerfreundlichkeit mehr als gerechtfertigt.

Einsteiger sollten sich allerdings bewusst sein, dass sich facettenreiche MusikstĂŒcke eben nicht in fĂŒnf Minuten komponieren lassen, sondern jeder Song mit Geduld erarbeitet werden muss.

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