Ultratec Pizzaofen Pizzarette Classic Test

Der „Ultratec Pizzaofen Pizzarette Classic“ – ein Stück Italien für zu Hause

Die Testergebnisse in KĂĽrze:

Pro:

+ ansprechendes Design und hochwertige Verarbeitung
+ knusprige Pizzen innerhalb weniger Minuten
+ Teigausstecher fĂĽr die richtige Portionierung vorhanden
+ einfache Reinigung

Kontra:

- kein eigentlicher Ein-und Ausschalter vorhanden
-begrenzter Platz innerhalb des Ofens

Unser Testurteil

3.4 (Befriedigend)

Kauf empfohlen?

Ja

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Schon in der Steinzeit haben es sich unsere Vorfahren an der heimischen Feuerstelle gemütlich gemacht, um ihr wohlverdientes Abendmahl zu genießen. Auch wenn ich mich, zumindest größtenteils, nicht als haarigen Höhlenmenschen bezeichnen würde, bin ich schon seit jeher ein Freund lustiger Kochabende in gemütlicher Runde. Zwar hat mir hierfür mein Raclette immer treue Dienste geleistet, allerdings ist mein Ideenreichtum in Sachen Pfännchenkreationen irgendwann auch ausgereizt. Wie der Zufall es so wollte, stieß ich kürzlich auf den Ultratec Pizzaofen Pizzarette Classic, der sich zweifelsohne von allen bisher gesehen Grills und Miniöfen abhob. Pizza `a la Luigi auf dem Speiseplan meiner künftigen Partys? Das wird nicht nur meinen Gästen schmecken und so landete der Pizzaofen für 64,52 Euro in meinem Einkaufswagen.
Und die Produktfotos sollten nicht zuviel versprechen: die handgemachte Terrakotta-Kuppel des Geräts ist ein wahrer Hingucker und verleiht der heimischen Küche im Nu eine rustikale Note. Im Lieferumfang sind neben dem eigentlichen Gerät noch 4 stabile Edelstahl-Pizzaheber, ein Teigausstecher sowie eine Anleitung mit Rezeptempfehlungen enthalten. Der Aufbau des Ultratec Pizzaofen ist in wenigen Schritten erledigt und bereits nach fünf Minuten Vorheizen konnte das fröhliche Pizzabacken beginnen.
Bis das Gerät seine Betriebstemperatur erreicht hat, lassen sich mit dem beiliegenden Pizzateig-Ausstecher die richtigen Portionen Teig für die kleinen Pizzen vorbereiten. Die ausgerollten Teigportionen lassen sich anschließend ganz nach Belieben belegen und in den Pizzaofen schieben. Um ein späteres Anbrennen der Pizzen zu vermeiden, ist es ratsam, die Pizzaheber vorab mit etwas Mehl zu bestreuen.
Die Pizzen sind, je nach gewünschtem Bräunungsgrad und Dicke des verwendeten Teigs, binnen 5 bis 7 Minuten servierbereit.
Die Ergebnisse können sich zweifelsohne sehen und vor allem schmecken lassen. Während der Teig knusprig und aromatisch wird, behält der Belag auch nach dem Backen seine angenehm saftige Konsistenz.
Auch die Reinigung nimmt nur wenig Zeit und Mühe in Anspruch. Sowohl Pizzaheber als auch herausnehmbare Bodenplatte lassen sich im problemlos einem Küchentuch und etwas warmen Wasser säubern.

Schönes Design – mangelende Basics

Wenn auch der Ultratec Pizzaofen so manchen Besuch beim Italiener verzichtbar macht, mangelt es dem Gerät ärgerlicherweise schon an den notwendigen Basics. So ist kein eigentlicher Ein- und Aus-Schalter vorhanden, sodass der Betrieb einzig durch Betätigen des Netzsteckers aktiviert wird.
Auch sollten hungrige Nutzer die Pizzen nicht zu hoch belegen, da es sonst schnell zu Platzproblemen im Innenraum des Ofens kommt.

Fazit: Eine Party-Verpflegung der besonderen Art

Insgesamt ist der Ultratec Pizzaofen sein Geld allemale wert und wird so manch netten Partyabend bereichern. Wer eine knusprige Alternative zum Raclette sucht und auf eine Verpflegung der besonderen Art Wert legt, sollte in jedem Fall einen Blick auf den Ultratec Pizzaofen werfen.

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