Vergleich: IPhone 5S mit Samsung Galaxy Note 3

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Nachdem auf unserer Seite schon das Samsung Galaxy S5 ErwĂ€hnung fand, fĂŒr das eine edle Ledertasche kreiert wurde, beschĂ€ftigen wir uns nun mit zwei anderen Smartphones. In diesem Bericht könnt ihr einen kleinen Vergleich zwischen dem IPhone 5S und dem Samsung Galaxy Note 3 lesen. Unter die Lupe genommen haben wir dabei: Preis, DisplaygrĂ¶ĂŸe, Bildschirmauflösung, Handlichkeit, Design und Sicherheit.

Apple hat erst kĂŒrzlich seine Kunden mit der Neuerscheinung des IPhone 5S ĂŒberrascht, welches erstmals sein VorgĂ€ngermodell, in diesem Fall das IPhone 5, mit einem attraktiven Preis von 559,- Euro gĂ€nzlich ablöst. Dies dĂŒrfte nicht allzu verwunderlich sein, sichert sich der Smartphone-Gigant Samsung mit immer neuen Top-Smartphones ein immer grĂ¶ĂŸeres StĂŒck vom Kuchen. „GrĂ¶ĂŸer, besser, schicker“ lautet die Devise des Apple-Konkurrenten, der merklichen Druck auf den Apfel aufbaut. Die Neuerscheinung des Samsung Galaxy Note 3 liefert den Beweis und bietet seinen Nutzern mit einem Preis von 419,90 Euro eine Vielfalt neuer Möglichkeiten. Wir wollten die beiden aktuellen Smartphones in einem direkten Vergleich gegenĂŒberstellen.

Apple iPhone 5
Apple iPhone 5

DisplaygrĂ¶ĂŸe und Bildschirmauflösung – Glasklare Bilder machen das Surfen zum Hochgenuss

Mit einer BildschirmgrĂ¶ĂŸe von 4 Zoll zĂ€hlt das IPhone 5s mittlerweile zu den kleineren Smartphones auf dem derzeitigen Markt. Zwar kann sich die Auflösung mit 640×1136 Pixel und einer Pixeldichte von 326ppi nach wie vor sehen lassen, im Vergleich zu seinem VorgĂ€ngermodell hat das IPhone 5s jedoch in diesem Punkt keine gravierenden SprĂŒnge gemacht.

Ganz anders sieht es da schon bei dem Samsung Galaxy Note 3 aus. Dieses besticht vor allem durch eine gigantische BildschirmgrĂ¶ĂŸe von 5,7 Zoll, welche das Surfen, Spielen und Lesen zu einem wahren Erlebnis macht. Mit einer Bildschirmauflösung von 1080 x 1920 Pixeln und einer Pixeldichte von 386ppi liegt Samsung mit gestochen scharfen Bildern hier deutlich vorne und lĂ€uft Apple klar den Rang ab.

Aber entspricht die GrĂ¶ĂŸe auch gleich einem höheren Komfort im alltĂ€glichen Gebrauch? Und wie ist es um den optischen Aspekt bestellt? Diese Punkte nehmen wir als nĂ€chstes unter die Lupe.

Handlichkeit und Design fĂŒr den perfekten Begleiter

Apple hat bewusst nichts an der GrĂ¶ĂŸe des aktuellen IPhone 5s geĂ€ndert und setzt vielmehr auf bisherige StĂ€rken seiner Smartphones. Mit einer Palette neuer, modischer Farben tritt Apple seinen Kunden und vor allem auch seiner Konkurrenz entgegen. Insgesamt kann der Nutzer aus den glĂ€nzenden Farbnuancen gold, silber und grau wĂ€hlen und profitiert gegenĂŒber anderen Anbietern von einer breiten Variantenvielfalt in Sachen Design.

Samsung Galaxy Note 3
Samsung Galaxy Note 3

In Sachen Verarbeitung und Design bleibt Apple auch sonst seiner Tradition treu und setzt auf hochwertige Materialkombination, wie beispielsweise hochwertig verarbeitete Metallelemente. Mit 112 Gramm und den Maßen von 123,8 mm x 58,6 mm x 7,6 mm sind Gewicht und GrĂ¶ĂŸe des IPhone 5s gleich geblieben, was die Bedienung mit einer Hand sowie einen bequemen Transport, auch in kleineren Taschen, problemlos ermöglicht.

Aber auch Samsung verabschiedet sich von dem bisherigen KunststoffgehÀuse und hat in Sachen Design dazu gelernt. Das aktuelle Galaxy Note 3 wurde erstmals mit einer ansprechenden Lederoptik versehen und damit deutlich aufgewertet.

Kann Samsung in Sachen Bildschirmauflösung und GrĂ¶ĂŸe anfĂ€nglich noch punkten, lĂ€sst genau dieses Kriterium manchen Nutzer des Galaxy Note 3 zum Nachteil werden. Mit einer GrĂ¶ĂŸe von 151,2 mm  x 79,2 mm x 8,3 mm und 168 Gramm lĂ€sst sich das Galaxy Note 3 nur schwer mit einer Hand bedienen und auch der Transport in der Hosentasche dĂŒrfte sich schnell als schwierig erweisen.

Dieser Punkt geht also ganz klar an Apple.

Sicherheit per Fingerabdruck

Sicherheit spielt in Zeiten mobiler Dienste und Kontenzugriffe eine immer wichtigere Rolle und rĂŒckt die Variantenvielfalt an bunten Apps immer weiter in den Hintergrund. Apple hat hier klare PrioritĂ€ten gesetzt und ĂŒberzeugt mit einem technisch ausgeklĂŒgelten System. Mit Hilfe einer TouchID sind das Entsperren sowie ein Authentifizieren des Bildschirms per Fingerabdruck problemlos möglich. Ermöglicht wird diese Funktion durch einen eigens entwickelten und im Home-Knopf integrierten Fingerabdruck-Sensor, der den Finger schon beim Auflegen scannt und erkennt. Damit werden SicherheitslĂŒcken bisheriger Verfahren, wie beispielsweise der Pin-Eingabe, gekonnt ausgemerzt und der Schutz personenbezogener Daten in den Fokus gerĂŒckt.

OnlinekÀufe per Fingerabdruck gehören bei Apple demnach nicht mehr nur der Vergangenheit an. Samsung zeigt in diesem Punkt noch klare Defizite. Software-basierte Sicherheitslösungen, wie Samsung Knox, bieten hier zwar einen ersten Ansatz, zeigen sich aber in Sachen Bedienkomfort noch nicht gÀnzlich ausgereift und sind bisher eher auf den kommerziellen Gebrauch zugeschnitten.

Auch in diesem Fall vergeben wir den Punkt wieder an Apple.

Fazit

Obgleich Apple fĂŒr viele Nutzer noch immer ein Statussymbol darstellt und seine Tradition in Sachen QualitĂ€t und Design gekonnt fortfĂŒhrt, zieht Samsung mit seinen aktuellen GerĂ€ten deutlich nach und lĂ€sst so manches Apple-Smartphone schon fast veraltet wirken.

Letztlich zĂ€hlt aber, was dem Kunden gefĂ€llt und hier zeigt sich, dass die AnsprĂŒche moderner Technik deutlich auseinandergehen.

Daher wird es wohl fĂŒr beide Smartphone-Giganten nach wie vor Platz auf dem Markt geben, wenn auch die Devise gerade in dem Smartphone-Sektor stets lautet: „Stillstand ist RĂŒckschritt“.

 

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