Bleed Clothing: Coole Öko-Sportkleidung

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Bleed Clothing bietet lässige und coole Kleidung für Skateboarder, Snowboarder, Mointainbiker, Surfer oder alle, die sich mit diesen Sportarten identifizieren können, an.

Ein wesentliches Element dieser Sportarten ist die Natur – was wäre Rad fahren ohne frische Luft, das Grüne um uns herum? Oder Snowboarden ohne Schnee? Sich draußen unter freiem Himmel bewegen zu können, das macht ein Großteil dieser Coolness aus.

Aber Sportkleidung für Sportarten unter freiem Himmel herzustellen, und dabei die Natur auszubeuten und die Umwelt zu verschmutzen, das ist ja schon so ein bisschen ein Widerspruch. Genauso, wie es nicht so gut zusammenpasst, dass man sich als aktiver und fitter Mensch viel bewegt, etwas für seine Gesundheit tut, und gleichzeitig schädliche Materialien an sich trägt, die von der Haut absorbiert werden können. Ganz zu schweigen von Kleidung, die von Kindern hergestellt werden, oder für die irgendwo auf einer Welt nur ein Hungerlohn gezahlt wird. Das ist so gar nicht cool.

Organisch, biologisch, nachhaltig, fair gehandelt – das bedeutet nicht automatisch Langeweile oder Spießertum. Das heißt erst einmal nur, niemandem Schaden zuzufügen, weder der Natur, anderen Menschen oder unserer eigenen Gesundheit. Was ist daran falsch? Sollte das nicht viel mehr der Normalzustand sein?

Auch Klamotten können krebserregend sein?

Wenn man sich anguckt, wie so manche Unternehmen produzieren, dann kann einem schon mal übel werden.
Kinderarbeit in Drittländern wird einfach so hingenommen, man verschließt die Augen, um möglichst günstig produzieren zu können. Die Materialien sind nicht selten schadstoffbelastet oder enthalten Pestizide. Das Kleidungsgeschäft mit dem nervigen sprechenden T-Shirt und der Spinatpromoterin als neues Werbegesucht hat beispielsweise schon Textilien zurückrufen müssen, weil die darin enthaltenen Farbstoffe krebserregende Stoffe freisetzen könnten.
Muss so etwas denn wirklich sein?

Bleed clothing sagt nein. Nein zu schädlichen Materialien, zu Ausbeutung, Kinderarbeit oder Umweltbelastung. Das Wort bleed steht übrigens für die blutende Umwelt, an der man sich immer und überall vergreift. Um dort selbst nicht mitzumachen, hat man sich dafür entschieden, nur Energien aus erneuerbaren Ressourcen zu verwenden, keine Baumwolle mit gentechnisch manipuliertem Saatgut zu verarbeiten, faire Arbeitsbedingungen zu schaffen, mit Chemie zurückhalten zu agieren und die Transportwege möglichst kurz zu halten. Die Stoffe wurden auch kontrolliert und zertifiziert. Über all das kann man sich auf bleed-clothing.com informieren.

Gut ist nicht immer teuer

Und wisst ihr, was das Beste ist? Für all das zahlt man einfach nur Durchschnittpreise. Ich habe mir beispielsweise dieses „Bleed for Nature“ T-Shirt für 19,90 Euro bestellt:

Es hat Größe M, fällt meine Ansicht aber etwas größer aus. Es sieht nicht nur richtig lässig und kalifornisch aus, sondern besteht aus 100% organischer Baumwolle und liegt luftig-locker auf der Haut. Der Stoff ist sehr dünn, gleichzeitig hat man aber den Eindruck, dass es sich um echte Qualität handelt, die sich nicht schon nach der zweiten Wäsche verzieht. Nix mit Hippie, damit mache ich das coole Surfergirl!

Die Auswahl im Onlineshop ist nicht sehr groß, und beschränkt sich nur auf ein paar Shirts (gerade geschnitten oder extra tailliert für Ladies), Hosen und Mützen. Aber das ist okay. Klein und fein, klare Linien und ein bestimmter Stil, dem man treu bleibt.

Wir finden es toll, dass sich immer mehr Firmen und Webshops etablieren, die Bio auch in die Kleiderschränke bringen. Unsere Haut ist kein nach außen geschlossener Schutzpanzer, sondern ein Organ. Sie ist nicht nur in der Lage Creme einziehen zu lassen, sondern auch vielerlei Partikel und Teilchen, ob schädlich oder nicht. Ich finde es wichtig, sich das hin und  wieder vor Augen zu führen.

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