Braun FaceSpa Pro 912 Test

Das „Braun FaceSpa Pro 912“ im Test – Das Verwöhnprogramm für’s Gesicht?

Die Testergebnisse in Kürze:

Pro:

+ schickes und robustes Design
+ einfache Handhabung
+ automatische Erkennung der Aufsätze
+ Epilier-, Bürsten- und Massagefunktion
+ eingebauter Timer
+ geladener Akku liefert Energie für bis zu sieben Tage

Kontra:

- Creme lässt sich mit dem Massagekopf eher unpraktisch verteilen

Unser Testurteil

2.2 (Gut)

Kauf empfohlen?

Ja

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Meine Freundin widmet sich gerne ausgiebigen Beautyritualen und hat ein ganzes Arsenal an Cremes und Make-Up-Utensilien. Da sie besonders bei kühleren Temperaturen zu trockener Haut neigt, wollte ich sie mit einem besonderen Geschenk überraschen. Ich recherchierte ein wenig und stieß auf das „Braun FaceSpa Pro 912“, das Wellness für das ganze Gesicht versprach. Das gute Stück landete für 109,99 Euro in meinem Einkaufswagen und es sollte sich im Test zeigen, ob Handhabung und Funktionen überzeugen konnten.

 

Design und Verarbeitung: Elegant und handlich

 

Das Braun FaceSpa Pro 912 ist im Test hochwertig verarbeitet und wirkt dank seines schlanken Designs schon beinahe dekorativ im heimischen Badezimmer. Zum Lieferumfang zählen mitunter eine wiederaufladbare Basis, ein Epilieraufsatz, ein Bürstenaufsatz, ein Massageaufsatz, eine bronzene Kappe, eine Bedienungsanleitung sowie ein praktischer Aufbewahrungsbeutel, in dem sich alle Einzelteile unterbringen lassen.

 

Bedienung: Automatische Erkennung aller Aufsätze

 

Zunächst muss der Akku des Braun FaceSpa Pro 912 mit dem mitgelieferten Netzteil vollständig geladen werden und ist dann bereit für seinen Einsatz. Da das Gerät den jeweiligen Aufsatz im Test automatisch erkennt, sind keine aufwendigen Voreinstellungen notwendig. Auch bei längerem Gebrauch liegt der Braun FaceSpa Pro 912 aufgrund seiner schlanken Formgebung bequem in der Hand.

 

Funktionen: Epilieren, bürsten und massieren – das Komplettpaket

 

Der Epilierer arbeitet im Test angenehm schmerzfrei und sauber, sollte allerdings nicht für die Korrektur der Augenbrauen verwendet werden. Die Reinigungsbürste rotiert im Test sanft und gleichmäßig und befreit das Gesicht von Schmutz und abgestorbenen Hautschüppchen. Bereits nach der ersten Anwendung erscheint das Hautbild sichtlich verfeinert und Hautunreinheiten werden vermindert. Die Bürste selbst besitzt einen integrierten Timer, der dem Nutzer signalisiert, wie lange die jeweilige Gesichtspartie behandelt werden sollte. Da die Haut nach der Reinigung mit der Bürste etwas spannt, wird ein anschließendes Eincremen empfohlen. Der MicroVibrations-Massagekopf verwöhnt die Haut im Test mit einem leichten Klopfen, fördert die Durchblutung und hilft beim gleichmäßigen Auftragen von Pflegeprodukten. Eine volle Akkuladung liefert ausreichend Energie, um den Braun FaceSpa Pro 912 zirka fünf bis sieben Tage nutzen zu können.

Kritik: Es geht auch einfacher

 

Wenn auch das Braun FaceSpa Pro 912 im Test ein wohltuendes Verwöhnprogramm für jede Gesichtshaut bietet, ist er doch mehr Spielerei als Wunderprodukt. So lassen sich vor allem Cremes mit den Fingern deutlich schneller verteilen, als es mit dem Braun FaceSpa Pro 912 möglich ist.

 

Fazit: Eine praktische, aber kostenintensive Spielerei

 

Das „Braun FaceSpa Pro 912“ erweist sich im Test als schickes Beauty-Tool mit einer einfachen und bequemen Anwendung. Ob er jedoch das Hautbild effizienter verfeinert als Peeling, Massageschwamm und Co., wird eine Glaubensfrage bleiben. Dennoch zeigt sich der Braun FaceSpa Pro 912 als praktische 3-in-1-Lösung und fügt sich dezent in jedes Badezimmer-Ambiente ein.

 

 

 

 

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