Das lang ersehnte Vorstellungsgespräch und die richtige Vorbereitung

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Der heutige Arbeitsmarkt ist mehr als umkämpft und stellt selbst hochqualifizierte Fachkräfte vor die Herausforderung, sich aus der Masse an Konkurrenten hervorzuheben. Erfolgt nach einer schriftlichen Bewerbung die erhoffte Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, ist die erste Hürde genommen und der Traumjob ein Stückchen näher gerückt. Nun gilt es, das Unternehmen in einem persönlichen von den eigenen Fähigkeiten zu überzeugen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Denn entgegen vieler Mythen wollen die Personalentscheider vor allem eines: den Menschen hinter den sauber angefertigten Bewerbungsunterlagen kennenlernen. Damit dieses Kennenlernen nicht beidseitig zur Enttäuschung wird, ist eine gut durchdachte Vorbereitung unerlässlich.

„Wissen ist Macht“ – gut informiert ist halb gewonnen

Im ersten Schritt sollte der zeitliche Rahmen für die Anreise geplant und mögliche Komplikationen, wie Verspätungen oder Staus einbezogen werden. Grundsätzlich ist es nie verkehrt, einige Minuten zu früh vor Ort zu sein und wird sehr viel positiver gewertet, als in letzter Minute zum Gespräch zu eilen. Wer es bereits beim ersten Kennenlernen nicht so genau mit der Zeit nimmt, wird auch zukünftig als nachlässig und unzuverlässig eingestuft.
„Wissen ist Macht“ – diese Weisheit sollte jeder Bewerber eingehend beherzigen. So ist es ratsam, sich vor dem Gespräch mit dem Unternehmen sowie auch den jeweiligen Ansprechpartnern im Gespräch auseinanderzusetzen. Sind gerade Großunternehmen eher traditionell ausgerichtet und bereits fest auf dem Markt etabliert, befinden sich vor allem Start-Ups noch in der Gründungsphase und halten es gerne unkonventionell. Die Kunst besteht darin, zwischen den Zeilen zu lesen und zu erkennen, welche Philosophie und Werte in dem Unternehmen gelebt werden. Denn neben der fachlichen Kompetenz sind insbesondere solche Bewerber für ein Unternehmen interessant, die auch menschlich ins Team passen. Auch ein Blick in aktuelle Zeitungsberichte kann nicht schaden, um sich auch ein Bild etwaiger Konkurrenzunternehmen machen zu können.

Das richtige Outfit – vom gebügelten Hemdkragen bis zur Aktentasche

Neben der perfekten inhaltlichen Vorbereitung sollte im nächsten Zug der passende Dress-Code gewählt werden. Die Kombination aus geputzten Schuhen und sauber gebügelter Kleidung wird durch das wichtigste Business-Accessoire, einer gepflegten Aktentasche, komplettiert. Diese sollte von der Farb- und Formgebung dezent gehalten sein und zum Rest des Erscheinungsbildes passen. Einen guten Eindruck hinterlässt mit Sicherheit eine schöne Aktentasche. Leder gilt seit alters her als besonders wertiges Material, welches auch bei vielen anderen Taschen verarbeitet wird.

In diesem Fall, sollte die Neuanschaffung einer Aktentasche ernsthaft erwogen werden.
In diesem Fall, sollte die Neuanschaffung einer Aktentasche ernsthaft erwogen werden.

Zudem sollte natĂĽrlich auch ausreichend Stauraum fĂĽr die wichtigsten Utensilien, wie einem Notizblock, Kugelschreibern sowie natĂĽrlich einem Smartphone vorhanden sein.

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