Kitchen Safe Test

Kitchen Safe – Süße Sünden bleiben ab sofort unter Verschluss

Die Testergebnisse in Kürze:

Pro:

+ stabile Konstruktion
+ausreichend Platz für Süßigkeiten, Zigaretten, Schlüssel und mehr
+einfach und flexibel zu bedienender Timer
+Mechanismus lässt sich nicht überwinden oder austricksen

Kontra:

-wackliges Batteriefach sowie entsprechende Kontaktprobleme der integrierten Batterien

Unser Testurteil

2.2 (Gut)

Kauf empfohlen?

Ja

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Immer wieder trete ich den Kampf mit meinem inneren Schweinehund an, wenn bei der abendlichen Serie die bittersüße Schokolade lockt. Da ich mich in dieser Hinsicht nur schwer disziplinieren kann, musste ich einen Weg finden, die süße Sünde fortan unter Verschluss zu halten. Bei meiner Suche wurde ich auf den Kitchen Safe aufmerksam, der dank genialer Technik dem maßlosen Naschen einen Riegel vorschiebt. Das gute Stück landete für 59,90 Euro in meinem Einkaufswagen und es sollte sich im Test zeigen, ob sowohl die Konstruktion als auch die Bedienung überzeugen.

Verarbeitung und Lieferumfang: Stabile Konstruktion und ausreichend Stauraum

Der Kitchen Safe selber ist aus stabilem Kunststoff gefertigt und lässt sich, einmal verschlossen, nicht mehr entriegeln. Mit seinen Maßen von 18 x 18 x 17,5 Zentimetern und einem Gewicht von 998 Gramm bietet der Kitchen Safe im Test Platz für allerlei Kekse, Schokolade, Schlüssel, Zigaretten und mehr. Im Lieferumfang ist neben dem Kitchen Safe zudem eine deutschsprachige Bedienungsanleitung enthalten.

Bedienung und Funktionen: Mit einem Dreh – Kekse und Schoki für Stunden ade

Die Bedienung des Kitchen Safe geht im Test kinderleicht von statten und mittels eines Drehknopfes am Deckel lässt sich die gewünschte Sperrzeit in Tagen, Stunden oder Minuten festlegen. Also landeten meine Zuckerbomben in der kleinen Zeitkapsel und der Kitchen Safe wurde für mehrere Stunden programmiert.

Ergebnisse: Keine Sicherheitslücke, keine Tricks möglich

Der Kitchen Safe selbst lässt sich im Test im Nachhinein nicht überlisten und ich konnte keinerlei Sicherheitslücke entdecken, um den Safe alternativ zu öffnen. Entfernt man die Batterie und setzt sie wieder ein, zählt der Timer entweder von vorne oder setzt dort fort, wo er stehengeblieben ist. Übrigens eignet sich der Kitchen Safe nicht nur für für die Aufbewahrung von Süßkram und Zigaretten, sondern kann auch problemlos das Smartphone der Kids unter Verschluss halten, falls hier mal Bedarf besteht.

Kritik: Hier streikt gerne mal die Batterie

Wenn auch Idee und Konstruktion des Kitchen Safe im Test fast durchweg überzeugen, zeigten sich doch hier und da kleine Mängel. So fiel vor allem auf, dass der Batteriedeckel sehr lose aufliegt und sich hin und wieder von selber löst. Kontaktschwierigkeiten der Batterien bleiben damit nicht aus, sodass die Stromversorgung nicht immer garantiert war.

Fazit: Selbstdisziplin ging nie einfacher

Wer immer seine eigene Lust auf Süßes bremsen oder sich endlich das Rauchen abgewöhnen möchte, der bekommt sein Suchtverhalten dank des Kitchen Safe sehr gut in den Griff. Dank intuitiver Bedienung sowie einer ausreichenden Größe lässt sich im Test alles Nötige umgehend für die gewünschte Dauer wegsperren. Insgesamt erweist sich der Kitchen Safe als witziges Produkt mit einer cleveren Idee, das den Nutzer immens dabei unterstützt, sich selbst ein Stück zu kontrollieren.

 

 

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