Bluewheel Electromobility 6.5 Hoverboard Test

Das „Bluewheel Electromobility 6.5 Hoverboard“ – Das Board mit dem besonderen Antrieb

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Auch in der kalten Jahreszeit ist Bewegung für mich sehr wichtig oder sagen wir mal, eine zumindest halbwegs sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Da ich bereits auf dem Geburtstag eines Freundes voller Neid nach seinem Hoverboard gierte, war für mich klar, dass ich auch etwas für meine Körperbalance tun musste. Also recherchierte ich ein wenig und fand in dem „Bluewheel Electromobility 6.5 Hoverboard“ schnell mein Wunschmodell. Für 249,00 Euro landete das gute Stück in meinem Einkaufswagen und es sollte sich im Test zeigen, ob das Board auch großen Füssen einen sicheren Stand gewährt.

 

Design und Verarbeitung: Hochwertige Verarbeitung und ansprechende Optik

 

Das „Bluewheel Electromobility 6.5 Hoverboard“ ist im Test hochwertig verarbeitet und punktet mit einer ansprechenden und auffälligen Optik. Im Lieferumfang sind neben dem Hoverboard noch ein Benutzerhandbuch sowie ein Ladekabel enthalten.

 

Bedienung und Funktionen: Mit dem gewünschten Sound galante Bahnen fahren

 

Die Bedienung des Bluewheel Hoverboard geht im Test spielend von der Hand, sodass man binnen weniger Minuten starten kann. Einfach den Akku vollständig laden, Geschwindigkeit einstellen und los geht’s. Über die dazugehörige App lässt sich über das Smartphone die Geschwindigkeit einstellen, Fortschritte einsehen sowie Musik über einen Bluetooth-Lautsprecher wiedergeben. Besonders praktisch sind die verschiedenen Warnanzeigen, welchen den Nutzer beispielsweise darüber informieren, dass der Akku sich dem Ende neigt.

 

Fahrgefühl: Leichtgängig und flüssig

 

Auch wenn das Cruisen auf dem Bluewheel Hoverboard sich im Test anfänglich als kleiner Balanceakt erweist, hat man nach kurzer Zeit einen sicheren Stand und flitzt problemlos durch den Raum. Dabei ist es unerlässlich, die Arme, entgegen dem eigenen Instinkt, möglichst ruhig zu halten, um nicht ins Schwanken zu geraten. Sowohl unebenen Untergrund als auch Kurven meistert das Bluewheel Hoverboard mit Bravour, ohne wacklige Bahnen zu fahren. Insbesondere am Anfang macht sich nach dem Fahren ein leichter Muskelkater in den Beinen bemerkbar, sodass sich das Bluewheel Hoverboard als kleines Trainingsgerät entpuppt. Wenn auch das Bluewheel Hoverboard für eine nette Dauerbespassung sorgt, ist jedoch anzumerken, dass dieses nicht im öffentlichen Verkehrsraum genutzt werden darf. Alternativ bieten sich der hauseigene Garten oder Sport- und Freizeitplätze an.

 

Kritik: Nicht immer genug Akkupower an Board

 

Obwohl das Bluewheel Hoverboard im Test in vielerlei Hinsicht überzeugen konnte, neigt sich der Akku insbesondere bei intensivem Gebrauch schnell dem Ende. Sofern man auf dem Sportplatz ein paar mehr Bahnen einlegen möchte, sollte der Akku daher vorher geladen werden.

 

Fazit: Ein sportliches Gadget mit einem schicken Design

 

Mit dem „Bluewheel Electromobility 6.5 Hoverboard“ erhalten Nutzer ein sportliches Gadget für die Freizeit, welches im Test mit einer intuitiven Bedienung, einem schicken Design und einer hochwertigen Verarbeitung glänzt. Wenn auch der Hoverboard-Trend längst vorüber ist, macht es doch nach wie vor Laune, ein paar nette Runden mit dem Gerät hinzulegen. Wer also gerne mal ein wenig in der Gegend herumcruist, macht mit diesem Hoverboard einen guten Fang.

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