Software-as-a-Service – Vorteile und Risiken der „Software auf Knopfdruck“

Jetzt bei Amazon kaufen

Das Thema Software-as-a-Service wird zunehmend präsenter und hat mittlerweile einen wichtigen Stellenwert im Geschäftsleben eingenommen.

Zu den gängigen Anwendungsbereichen für Software-as-a-Service zählen mitunter die Finanzbuchhaltung, die Personalplanung sowie auch das Auftragsmanagement und andere Content-Management-Systeme.

Doch insbesondere im Business-Umfeld spielen Kriterien, wie Sicherheit, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit eine tragende Rolle, sodass Unternehmer sich zunächst einen gründlichen Marktüberblick verschaffen sollten, um auch die Vor- und Nachteile der Software-as-a-Service-Modelle eingehend abwägen zu können.

Einfache und transparente Abrechnung dank bedarfsgerechter Nutzung

Der wohl entscheidendste Vorteil gegenüber den gängigen Lizenzmodellen ist die Tatsache, dass bei dem Software-as-a-Service-Modell keine ganze Software pro Arbeitsplatz erworben werden muss, sondern dieses kostengünstig nach Bedarf in Anspruch genommen werden kann. Ein Umstand, der eine einfache wie auch transparente Abrechnung ermöglicht. Zugänge, die nicht mehr benötigt und genutzt werden, können dank kurzer Fristen zeitnah gekündigt werden und entfallen damit als Kostenfaktor. In diesem Punkt spielt das Software-as-a-Service-Modell ganz klar seine deutlichsten Stärken gegenüber dem Lizenzmodell aus.

Allerdings versteht sich Software-as-a-Service nicht mehr nur als flexible Software auf Knopfdruck, sondern wird mittlerweile als umfassendes Paket angeboten. Neben der Anwendung der bereitgestellten Software offerieren Software-as-a-Service-Anbieter mittlerweile ein breites Spektrum zusätzlicher Dienstleistungen, die sowohl Schulungen als auch entsprechende Backups beinhalten.

Die eurodata AG – Minimales Risiko dank zertifiziertem Rechenzentrum

Doch besitzt das Software-as-a-Service-Modell auch Schwächen? Viele Anwender sehen sich dem Risiko ausgesetzt, abhängig von den Software-as-a-Service-Anbietern zu werden, insbesondere im Hinblick auf die bereitgestellte Infrastruktur. Oftmals ist die Internetverbindung die einzige greifbare Verbindung zum Rechenzentrum des Software-as-a-Service-Anbieters. Sollte dieses Ausfälle verbuchen oder gar geschlossen werden, kann dies schwerwiegende Folgen für die Anwender mit sich bringen.

Ein weiterer Aspekt, dem in diesem Kontext ein besonderes Augenmerk zuteil wird, ist der Datenschutz. So wird oftmals befürchtet, dass die Speicherung vertraulicher Daten in externen Clouds die Sicherheit minimiert.

In diesem Fall sollten sich die Anwender gründlich absichern und auf relevante Sicherheitszertifikate des jeweiligen Software-as-a-Service-Anbieters achten.

Ein Anbieter, der sich in diesem Bereich sehr bewährt hat, ist die eurodata AG. Als führender Anbieter cloudbasierter Lösungen unterstützt die eurodata AG mittlerweile eine Vielzahl von klein- und mittelständischer Unternehmen und verfügt über ein nach ISO 27001 zertifiziertes Rechenzentrum in Saarbrücken.

Das Portfolio der eurodata AG umfasst u.a. Abrechnungs- und Controlling-Systeme, Archiv-Lösungen, Störfall- und Maintenance-Management, Retail-Management-Systemen sowie betriebswirtschaftliche Lösungen für die Lohnabrechnung, Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung.

Fazit: Ein genauer Vergleich potenzieller Anbieter lohnt sich

Zweifelsohne ist das Marktvolumen für Geschäftsanwendungen, die im Software-as-a-Service-Modell betrieben werden, stetig steigend und wird es auch in der Zukunft bleiben.

Aufgrund der Vielzahl offerierter Anwendungen sollten sich Unternehmen vorab einen ausreichenden Marktüberblick verschaffen und sich eingehend über die jeweiligen Anbieter informieren. So können mögliche Risiken vorab eruiert werden und Anwender können nachhaltig von dem Software-as-a-Service-Modell profitieren.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wichtig: Bitte keine Links einfügen, da der Kommentar sonst automatisch gelöscht wird.

*